Blicke ins Jenseits!
Ein Buch über das Sterben - mit der Nachricht vom Leben!
So ein Buch gab es bisher noch nicht - Status: u n g e w ö h n l i c h
Wir sind ohne Ausnahme alle dem Wechselkreis von Kommen und Gehen zubestimmt.
Die Befassung mit Jenseitsfragen erlaubt vier Hauptpositionen einzunehmen: Leugnung alles Jenseitigen aus agnostischer Haltung; die der Eventualität: zum Diesseits könnte es jenseitige Felder geben; Wunschvorstellungen, meist glaubensgeprägt; Wissen, aus plausibler (Ur-)Lehre und Erfahrungen!
Ungewöhnliche Werke sind die Spezialität des Autors Gerhard Krause. Der Pastoralpsychologe, seit Jahrzehnten im geistlichen, freichristlichen Dienst, gilt als Wissender und bricht mit unter die Haut gehenden Beiträgen Grenzen zum Jenseits auf.
Christen wie Nichtchristen beschäftigen sich mit Fragen wie: "Was hat es mit dem Tod auf sich?" "Worte an den Tod" ist eine Antwort, wie sie direkter kaum sein könnte. Da sich die Ängste der meisten Menschen nicht auf das Sterben selbst, sondern den Vorgang und die Umstände bezieht, schenken des Verfassers Beiträge Hoffnung, Trost und Zuversicht. Schon deshalb eignet sich das Ausnahmewerk hervorragend als Gabe an trauernde Hinterbliebene, rüstet aber auch die eigene Einstellung!
Nahtoderfahrung, Reinkarnation, was ein abgetriebenes Kindlein zu sagen hätte, dies sind nur einige der äusserst beeindruckenden Themen. Sehr sympathisch und gekonnt: Lyrische Einstreuungen und viele ungewöhnliche Bilder im Buntdruck stimmen das Gesamtwerk sehr harmonisch ab.
U n b e d i n g t l e s e n s w e r t !
Gerhard Krause Sterbe-Glöckchen - In Wahrheit ein ´Buch des Lebens´
Festeinband bedruckt, hochwertige Qualität, reichlich farbfotobebildert, 152 Seiten, Format: 23,7x21,5 cm
Sterben - Tod - Leben: fasziniernde Einblicke!
Leseprobe:
Diener Tod schreibt jedem Kandidaten ein persönliches Lied. Obwohl zu sterben uns allen beschieden ist, ist jede Sterbemelodie eine unvergleichliche Komposition mit hohen und tiefen Tönen. Wie durch die Klänge einer exorbitanten "Harfe", werden sämtliche Nuancen des bedachten Wesens durchschwungen, um endlich, mit dem Schlussakkord, die Durchtrennung des Lebensbandes - auch als Silber- oder Odschnur bekannt - einzuleiten; die Weltlichkeit fällt ab, bleibt zurück. Nichts und niemand vermag diese von höchster Seite festgelegte Prozedur, auch nur im Geringsten zu beeindrucken: weder die Todesursache, noch irgendwelches Uneinverständnis und auch nicht Zustimmung.
(...)
Aus "An Dich, Du Allmacht!"
An deiner Kraft lehnt all mein Sein,
mein Wollen und mein Streben,
Du hauchst als Licht mir Atem ein
und schenkst mir Wesen Leben.(...)
Wenn Klänge eigner Welt ertönen
und Engelslieder steigen auf
aus Rängen, die dem Glücke frönen,
dann bricht der Endlichkeiten Lauf!