Jetzt auch im exklusiven sehbehinderten-gerechten Druckformat mit 15 er Schrifthöhe gut zu lesen (=25% grösser) !
Was ist der wahre Zweck des Erdenlebens? Gibt es für den Menschen ein Fortleben nach dem Tode? Wird der Menschengeist - nach Trennung von seinem Körper - im Jenseits von einer Geisterwelt aufgenommen?
Wie dürfen wir uns diese geistige Welt vorstellen?
DER VERKEHR MIT DER GEISTERWELT
beantwortet diese wichtigen Fragen. Aufklärung über die unverfälschte Christuswahrheit.
Göttliche Inspirationen sind nichts Neues - es gibt sie seit den Tagen der ersten Menschen, bis heute! Es ist die Geisterwelt Gottes (auch Engel oder Gottesboten genannt), die mit glaubensfähigen, wahrheitssuchenden Menschen nach wie vor in Verbindung treten kann.
Hohe Geister Gottes kamen zu dem damaligen katholischen Priester und unterrichteten ihn in der wahren Lehre, die der Sohn Gottes der Menschheit vor über 2000 Jahren der Menschheit gebracht hat. Gegen Entstellung der Christus-Lehre sollte Richtigkeit eingesetzt werden.
Dieses weltbekannte Buch ist originalgetreu, von uns erstellt; ohne daß wir uns anmaßten etwas zu verändern.
Die Bearbeitung erfolgte mit größter Sorgfalt und Akribie von sehr versierten Christen spiritueller Ausrichtung und Erfahrung, eingebettet in Gebete und hohe geistige Führung. Den (Ver-)Fälschungen musste etwas entgegengesetzt werden ...
100.000 - fach nahmen und nehmen (Geist-) Christen aus aller Welt mittels dieses Ausnahmewerks den Weg zum Licht auf.
Johannes Greber DER VERKEHR MIT DER GEISTERWELT (Gottes) - seine Gesetze und sein Zweck. Selbsterlebnisse eines katholischen Geistlichen.
Hochwertige Qualitätsarbeit: Fadengebunden, Leineneinband mit Schutzumschlag nach dem richtigen Original. Text "Vorwörtliches" vom Geistlichen Gerhard Krause, als Einleitung und Rezension.
Format 30,5 x 21 cm,
exklusives Sonderformat mit 15 er Schrifthöhe gut zu lesen (25% grösser)
In Kürze auch als Ebook im epub-Format zum Download!
Leseprobe:
Schon zur Zeit des Irenaeus war die alte Kirche zu einem festen irdischen Gefüge geworden. Das geistliche Beamtentum regierte die Gläubigen. Die Bischöfe wurden nicht mehr von den sich kundgebenden Geistern Gottes bestimmt, sondern von Menschen ernannt oder gewählt. Auch begnügten sie sich nicht mehr mit der dienenden Aufgabe des Episkopos der ersten Christen, sondern betrachteten sich als Träger der überlieferten Glaubenswahrheiten und als rechtmäßige Ausleger. Wo aber Menschen, die nicht von einem Geiste Gottes dazu ausgewählt werden, Hand an das Heilige legen, da folgt die Entweihung auf dem Fuße. Dasselbe gilt von den späteren "Presbytern" im Gegensatz zu den "Presbytern" der apostolischen Zeit. (...)
Wenn man auch rein religionsgeschichtlich den Unterschied zwischen dem Urchristentum und der späteren "katholischen Kirche" in wenigen Worten kennzeichnen soll, so muß man sagen: "Im Urchristentum hatten die Geister Gottes alles zu sagen und die Menschen nichts. In der spätern katholischen Kirche hatten die Menschen alles zu sagen und die Geister Gottes nichts." (...)
"Richtig ist, daß Gott die beiden Geister, die als erste zu Menschen verkörpert wurden und den Namen "Adam" und "Eva" führten, einst vor ihrem Abfalle nach seinem Bild geschaffen hatte. Richtig ist, daß er sie als männlichen und weiblichen Geist ins Dasein gerufen und ihnen den Segen zur Fortpflanzung gegeben hatte. Aber das war nicht nach der Erschaffung der Erde, Pflanzen und Tiere geschehen, sondern..."